Ruchmehl, aus Weizen (7040469369013)
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Ruchmehl, aus Weizen

11161

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Genieße den unverfälschten Geschmack von Ruchmehl aus Weizen! Dieses Mehl enthält den vollen Geschmack der Weizenkörner und ist ein hervorragender Bestandteil für viele deiner Lieblingsrezepte. Probier's aus - du wirst begeistert sein!

Das Ruchmehl hat seinen Ursprung in der Schweiz und ist dort sogar in einer gesetzlichen Verordnung verankert. Der Ausmahlungsgrad bewegt sich zwischen Weizenmehl T 1050 und Weizenvollkornmehl, daher eignet es sich gut für rustikale, kräftige Brote. Der Name: "ruch" bedeutet im Schweizer Dialekt übrigens "rau". Ein hoher Ballaststoff- und Mineralstoffgehalt zeichnen diese Sorte außerdem aus.

Nährwerte pro 100g
Energie 1355 kJ/319 kcal
Fett
davon gesättigte Fettsäuren
1,8 g
0,38 g
Kohlenhydrate
davon Zucker
62,3 g
1,9 g
Eiweiß 13,4 g
Salz 0,01 g

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Was ist Ruchmehl?

Ruchmehl ist ein traditionelles schweizerisches Mehl, das zwischen Weiß- und Vollkornmehl liegt. Es enthält mehr Randschichten des Getreidekorns als Weizenmehl, ist aber weniger grob als Vollkornmehl. Dies verleiht ihm seinen einzigartigen, kräftigen Geschmack und seine gesundheitlichen Vorteile.

Ruchmehl Brot

Ruchmehl Brot begeistert durch seine charakteristische Textur und seinen vollmundigen Geschmack. Ideal für rustikale Brotrezepte, verleiht es jedem Laib eine wunderbare Kruste und ein intensives Aroma. Der hohe Anteil an Kleie fördert dabei eine gute Sättigung und liefert wichtige Ballaststoffe.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Ruchmehl

Ruchmehl wird aus Weizen oder Roggen gewonnen und enthält neben dem Mehlkörper auch Teile der Kleie und des Keimlings, aber weniger als Vollkornmehl. Vollkornmehl hingegen enthält das gesamte Korn inklusive Kleie und Keimling, wodurch es mehr Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe enthält.

Nein, Dinkelmehl ist nicht das Gleiche wie Ruchmehl. Dinkelmehl wird aus dem Dinkelkorn gewonnen, während Ruchmehl traditionell aus Weizen oder Roggen hergestellt wird. Es ist zwar möglich, ein Ruchmehl aus Dinkel herzustellen, dabei würde der Dinkel ähnlich wie beim Weizenruchmehl teilweise ausgemahlen werden, um einen höheren Kleieanteil zu erzielen. Allerdings ist „Dinkelruchmehl“ nicht gebräuchlich und im Handel normalerweise nicht erhältlich.

In Deutschland wird Ruchmehl oft mit Typenmehl 1050 oder 1150 verglichen. Es hat einen höheren Kleieanteil als herkömmliches Weizenmehl, ist aber weniger grob als Vollkornmehl.

In Deutschland wird Ruchmehl häufig als Weizenmehl Typ 1050 oder 1150 bezeichnet. Der Begriff „Ruchmehl“ stammt aus der Schweiz und wird dort vorwiegend für ein spezielles Weizenmehl verwendet.

Ruchmehl-Brot ist eine gute Quelle für Ballaststoffe, die für eine gesunde Verdauung wichtig sind. Durch den höheren Anteil an Kleie enthält es auch mehr Vitamine und Mineralstoffe als Weißbrot. Es sollte jedoch immer als Teil einer ausgewogenen Ernährung betrachtet werden.

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